Traditionelle japanische Kampfkunst
 


Faszien-Training und Mobilisierung des Körpers





In unserem Kursangebot Faszien- und Mobilisierungstraining geht es z.B. darum, Rücken-Blockaden vorzubeugen oder zu lösen. Wir sind keine Physiotherapeuten, weshalb wir nicht die Möglichkeiten wie ein Physiotherapeut haben spezielle und individuelle Faszienbehandlung durchzuführen.

Aus diesem Grund bieten wir dies als Zusatz für den Sport an, um einen fitten, elastischen und gesunden Körper für die bei uns angebotenen Trainings zu bekommen. Um die Faszien überall gut erreichen zu können, arbeiten wir hier mit fünf Hilfsmitteln:


  1. Black-Roll
  2. Black-Ball
  3. Lacrosse-Ball
  4. Double-Ball
  5. Medizinball


Diese fünf Hilfsmitteln, welche einige bestimmt schon von ihrem Physiotherapeuten kennen, oder auch aus dem Rehasport, sind ideal um effektiv und effizient die verschiedenen Faszien (von Fuß bis zum Nacken) optimal bearbeiten zu können. Manche haben eventuell Zuhause eine Blackroll (spezielle kleine Massagerolle), weil jemand sagte: “Hol´ dir eine Blackroll, ich habe das im Fernsehen gesehen und auch wie die ihre Übungen machen.“ Doch wissen sie meistens nicht wie man damit effektiv trainieren soll und es können mehr Schmerzen entstehen als vorher.


In seiner Ausbildung zum Sport-und Fitnesstrainer hat Paul Kabierschke, an der deutschen Sportakademie Köln in der Ausbildung zum Functionaltrainer, an einen professionellen Lehrgang teilgenommen, wo sich das Thema rund um Faszien und Mobilisierung drehte. Wir können Ihnen eine professionelle Trainingsstunde bieten und Ihnen helfen, dass sich Ihre Faszien super entspannen können.


Die Mobilisierung des Körpers erfolgt dynamisch, sprich bewegt und nicht statisch, also steif. Statisch ist es z.B. im Stand die Bänder zu dehnen. Im Dynamischen geht es darum, durch verschiedene einfache Übungen in Bewegung den Körper zu lockern, aufzuwärmen und zu dehnen. Nur verwenden wir hier nicht den Begriff Aufwärmen oder Dehnen, sondern Mobilisieren, also den Körper Mobil = beweglich machen.


Dies ist gerade für Anfänger und ältere Kursteilnehmer ideal, da sie so ihre Dehnfähigkeit eher erlangen, als durch statisches Dehnen. Man kann die Übungen dafür schwerer und leichter gestalten, je nach Kursteilnehmer und nach Fortschritt.


Auch werden wir die aktive Dehnung nutzen, wo wir mit der Unterstützung eines Partners , eines  Trainers oder mit Hilfe von elastischen Bändern dehnen werden. Dies gehört dann auch zur Mobilisierung, da es sich um die aktive Dehnung handelt. Es gibt noch die passive Dehnung, dies ist aber wieder dem Bereich statisch zu unterstreichen, da man hier nicht mit der Unterstützung eines Partners, Trainers oder mit Bändern arbeitet, sondern nur aus dem eigenen Körper heraus.


Bitte die vorgenannten Übungen nur unter Aufsicht eines Sport-Trainers ausführen um Verletzungen zu vermeiden  und zudem die Eigenschaften der Trainingsgeräte  immer individuell auf die eigene Physionomie abstimmen und bei gesundheitlichen Bedenken bitte vor Beginn von sportlichen Aktivitäten ärztliche Rücksprache halten. 

 
 
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